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gedanken einer bloggerin | die kunst gelassener auf allen hochzeiten zu tanzen

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Ich liebe das Bloggen. Das Leben noch viel mehr. Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, beides in Einklang zu bringen. Geht es euch auch so? Ich meine ihr seid ja auch alles Mütter/Väter, Freund/innen, Töchter/Söhne, Berufstätige, Ehefrauen/-männer. Wenn dann noch ein größeres Ereignis wie ein Umzug ins Haus flattert kann das schon mal dazu führen, dass man total aus seinem Blog-Mojo gerissen wird. Vielleicht kennt ihr das von nach der Weihnachtszeit oder nach dem Urlaub, ich finde da braucht man auch immer etwas, um wieder in seinen gewohnten Ablauf zu finden. Es war irgendwie täglich eine Frage von Prioritäten setzen. Fragen wie zum Beispiel: baue ich lieber den Schrank auf oder bastele ich an der DIY-Idee, die in meinem Kopf rumschwirrt, schreibe noch eine Anleitung dazu und veröffentliche sie für euch im Blog? Kümmere ich mich um dies oder jenes Organisatorisches oder backe ich etwas Schönes mache davon drölfzigtausend Bilder, wähle die Schönsten aus, bearbeite sie, schreibe das Rezept nieder und blogge darüber? Alles natürlich huschhusch und mit mächtig schlechtem Gewissen weil man ja eigentlich etwas Anderes – eigentlich viel Wichtigeres – zu tun hätte. Es kann sein, dass ich aber auch zu perfektionistisch bin. Vielleicht sollte ich einfach mal schreiben was ich gerade so mache oder was mir durch den Kopf geht? Aber auch das will ja nicht in 10 Minuten abgetippt sein. Ich habe mich letztdendlich dazu entschieden, zwar noch auf vielen Hochzeiten zu tanzen aber nicht mehr gleichzeitig, sondern nur dann wenn es wirklich passt, sonst werde ich wahnsinnig und fühle mich am Ende des Tages nur komplett unzufrieden, weil ich weder das Eine noch das Andere richtig geschafft habe. Mir diese Freiheit zu nehmen, empfand ich in letzter Zeit als sehr befreiend. Denn es kommt ja noch dazu, dass ich ja nicht nur „nur“ blogge, sondern in erster Linie Designerin bin und sehr fleißig an neuen Dingen arbeite die ich noch nicht zeigen konnte, die aber sehr viel Zeit in Anspruch nahmen/nehmen. Es wird zum Beispiel viele neue Produkte für den Shop geben, neue Stoffe und eine neue Stickdatei (davon ein kleiner Sneak-Peak oben). Darüber hinaus arbeite ich gerade fleissig an den Aufbau eines eigenen (Händler)-Shops für meine Produkte.

Ich freue mich wahnsinnig auf diese neuen Projekte und werkele täglich mit Leidenschaft und sehr viel Freude daran und wenn sie fertig uns spruchreif sind, berichte ich hier auf jeden Fall mehr darüber. Was das Bloggen betrifft, da mache ich mir keine Sorgen, ich kenne mich gut genug und habe Vertrauen, dass ich bald wieder meinen Rythmus habe. Ich bin was das angeht wirklich sehr viel gelassener geworden. Renne nicht unbedingt mehr irgendwelchen Zahlen oder Statistiken hinterher, sondern konzentriere mich auf das was mir Spaß macht, was mich als Person weiterbringt und vertraue auf mich und meinen Fähigkeiten. Das ist wirklich ein schönes Gefühl. Mein Blog ist natürlich weiterhin ein sehr wichtiger Teil davon und etwas was mir sehr viel Spaß macht. Wie wichtig, das könnt ihr übrigens bald auf der Blogst erfahren.

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Denn auf der Blogst, von der ihr bestimmt schon alle gehört habt, dreht sich alles ums Bloggen und ich freue mich wie Bolle darauf dort ganz viele alte und neue Bloggerfreunde zu treffen. Zu der Freude mischt sich aber auch ein kleines bißchen – ok, ein bißchen viel – Nervosität, denn ich bin nicht nur als Gast, sondern auch als Speaker vertreten. Ich habe mich breit schlagen überzeugen lassen, weil es hieß es sei ja „quasi wie ein Klassentreffen“. Haha, mir kann man wohl viel erzählen wenn ich gerade einen 1700 Meter Berg besteige und mich unbesiegbar fühle. OMG! Zum Glück stehe ich aber nicht alleine auf der Bühne, sondern mit meiner lieben Freundin Bine. Bine ist nicht nur Freundin, sondern auch – ebenfalls sehr erfolgreiche – Blog- und Shop-Kollegin und wir sind überzeugt davon, dass man seinen Shop zum Erfolg bloggen kann wenn man nur weiß wie. Wir freuen uns sehr, unsere gesammelten Erfahrungen zu dem Thema mit euch zu teilen.

Ohnehin habe ich dem ganzen November dem Thema Bloggen gewidmet. Allerdings wechsele ich die Rollen und lausche von meinem Schreibtisch aus einer wirklich erfahrenen Speakerin: Holly Becker von decor8. Ich habe mich für ihren neuen Kurs „Blogging your Way – Intention & Style“ angemeldet. (Falls ihr Interesse habt, Holly nimmt glaube ich noch bis Morgen Anmeldungen an). Ich habe Holly erst einmal sprechen hören (damals in Berlin auf ihrer Buchparty) und weiß noch, dass ich  sehr von ihrem Charisma beeindruckt war. Sie ist eines von diesen Menschen, die alleine durch ihre Persönlichkeit und die Art und Weise wie sie etwas vorträgt, in der Lage ist, Leute mitzureißen, zu motivieren und noch mehr an sich selbst zu glauben. Ich erhoffe mir ganz viel neuen Input, Motivation und Drive für meinen Blog, das wird toll!

Wie ist das bei euch? Lebt ihr schon, oder tanzt ihr noch gleichzeitig auf allen Hochzeiten?

Ich wünsche euch einen schönen gemütlichen Sonntagabend, lasst mal Fünfe gerade sein!

xoxo

Eure Andrea

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112 Antworten

  1. .. Lach .. Wir sind Kommilitoninnen .. Cool .. Frau Mülli du machst das alles richtig .. Gute Einstellung .. Winke Winke gen b. Emma

  2. Ich glaube der Druck beginnt mit den eigenen Erwartungen an sich. Manche Blogs sind doch schon sehr professionell . Da freut sich die Leserschaft natürlich, wenn er immer auf dem neuesten Stand ist und der Autor Trends setzt. Aber man kann nicht ständig on top sein. Damit fängt für viele das Dilemma an.
    Damit trotz kreativen Tiefs regelmäßig Einträge kommen, geht es dann oftmals los mit wöchentlichen Photo-Challenges oder (finde ich ganz furchtbar) „Gastblogging“. Nur damit regelmäßig Einträge kommen.
    Spätestens da setze ich für mich ganz klar eine Grenze. Ich hole mir weder eine „Urlaubsvertretung“an Bord noch sehe ich mich gezwungen die Leser mindestens ein Mal die Woche zu bespaßen, obwohl ich eigentlich anderes zu tun hätte. Hin und wieder mal eine tolle Challenge – kein Ding. Aber manche Blogs sind geradezu voll von so etwas, und das was sie eigentlich mal ausgemacht hat, wird immer weniger. Da spürt man regelrecht den Krampf dahinter.
    Internet ist für mich nur ein Teil meines Lebens, und darum ist und bleibt mein Blog für mich auch mehr ein privates Tagebuch. Natürlich stelle ich Neues vor, bewerbe meinen Shop, tausch mich mit anderen aus, stelle auch DIYs zur Verfügung, wenn mir etwas Gutes einfällt, aber wenn mir danach ist nur über meine Katze zu schreiben, dann tu ich es. Und auch die Tatsache, dass er wochenlang brach liegt, kann ich akzeptieren.
    Am meisten tun mir die leid, die sich ständig in der Schuld fühlen, wenn nicht regelmäßig etwas Neues kommt. Dann macht es doch gar keinen Spaß mehr.
    Gut, ich bin vielleicht nicht auf dem neuesten Stand, but… so what! Have fun and enjoy what your’re doing.

    Liebe Grüße von Inken

  3. my personal Frau Lieblings-Mülli – ich tanze auf allen Hochzeite!! Jaaaa!! Gelassen sieht momentan anders aus.. aber „es ist ja nur ein Klassentreffen“ hihi!! Das wird jetzt mein Mantra!!!
    Leider dieses mal nicht bei BYW dabei, dabei bräuchte ich unbedingt mal wieder neuen Input!! Aber hoffentlich beim nächstenmal.. in einem besseren raum zeit kontinuum <3
    Bussis und bis bald
    Claretti

  4. Ich frage mich in letzter Zeit auch immer mal wieder, ob ich das in der Form noch will und kann. Aber dann wieder merke ich schon nach wenigen Tagen, wie sehr mir das alles fehlt und ich belasse alles beim Alten :)! Aber Gelassenheit ist schon mal ein guter Tipp und ab und zu kann ich davon ein bisschen mehr gebrauchen, aber ich habe da auch schon gute Anfänge gemacht! Bis dann bei Blogst, du wirst das sicher rocken!

  5. Ohh diese Gefühl alles zu wollen! 7trilliarden Ideen umsetzen, ganz viel neue Dinge testen und am Ende sitzt man da und denkt. Nix geschafft, kein Schritt weiter… Das ist so unbefriedigend.

    Vor einem Jahr habe ich die Entscheidung getroffen einen Blog zu beginnen. Jetzt ertappe ich mich manchmal bei dem Gedanken: Ich müsste mal wieder (mehr) schreiben. Dann halte ich kurz inne und sage mir: nein musst du gar nicht. Wenn du Lust hast, kannst du. Manchmal hätt ich auch gern mehr“Erfolg“. Aber wozu? Es ist ja nicht mein Job! Es soll Spaß machen und ein Hobby sein.
    Daher kümmere ich mich eben grad mal um Hochzeitsplanung, Stoffschrank sortieren und Haushalt.

    Ich finde es ganz schade nicht bei der Blogst zu sein. Aber einfach zu weit weg und es passt nicht in den Zeitplan. Es wäre zuviel geworden. Daher les ich auf der Ferne mit und hoffe ein bisschen Input zu erhalten.

    Viel Spaß, Tobia

  6. Ich bin noch ziemlich neu hier auf deinem Blog und bin immer wieder begeistert von deinen wunderschönen Bildern! Auch der Header gefällt mir wahnsinnig gut, aber da ich ja eben gelesen habe, dass du Designerin bist, würde mich alles ander auch sehr wundern. Ich freue mich auf alles Weitere von dir.
    Liebe Grüße Lulu <3

  7. Hallo Andrea,

    ich glaube, „Prioritäten setzen“ ist wirklich das Zauberwort…..Ich hab das Bloggen von Anfang an (seit ca.1 1/2 Jahren) immer nur als Hobby gesehen und poste nur, wenn ich Zeit und Laune habe und ganz oft vergesse ich einfach, Fotos zu machen. Irgendwer kommentierte mal, ich sei eine „lausige Bloggerin“…..finde ich lustig, weil’s stimmt;)

    In diesem Sinne frohes Bloggen und liebe Grüße von Corinna

  8. Zu Anfang erst einmal ein dickes Kompliment – ich mag Dein neues Blogdesign sehr!!!
    Ja, mit der Thematik beschäftige ich mich auch schon seit geraumer Zeit. Manchmal fällt es mir auch einfach schwer Prioritäten zu setzen – besonders als teilzeitjobbende-Mama mit teilweise unbezwingbaren Wäschebergen und einem etwas angenervten Herrn Gatten…
    Mir geht es aber da ähnlich wie Dir – ich habe mir mittlerweile am Tag meine Zeiten gesucht wo ich in Ruhe bloggen und kreativ sein kann … und wenn ich zwei Tage mal nichts mache, weil es zeitlich einfach nicht drin ist, dann ist es für mich kein Weltuntergang. Ich glaube auch, es dauert eine ganze Weile bis man sich dort selbst gefunden hat und weiß wohin die Reise gehen soll. Ich blogge jetzt noch nicht so lange, hatte auch wirklich lange überlegt ob ich diesen Schritt gehen soll. Rückblickend betrachtet bin ich froh darüber – es ist schön, was man liebt mit anderen zu teilen und ein Feedback dafür zu bekommen – dabei aber das Wesentliche – die Kreativität nicht aus den Augen zu verlieren.
    Liebste Grüße
    Nina

  9. Noch eine Klassenkameradin hier!!! Ach und das Gefühl ist bei mir auch gerade so aktuell… ich weiß nicht wieviele Hochzeiten hier gerade auf dem Programm stehen… ich merke auch: so geht das nicht. Ich dachte man muß zu Beginn 3x pro Woche posten. Aber wer sagt das? Ich verordne mir gerade mehr Gelassenheit für die Onlinewelt, weil offline einfach zu viel los ist. Aber ist verdammt schwer. Ich bin Perfektionist durch und durch und Abstriche kann ich ganz schwer hinnehmen…

    Aber erstmal freue ich mich wie wild auf die Blogst-Konferenz und auf den Kurs bei Holly.

    LG, Katharina

  10. man muß gar nicht müssen..man darf!!Dann macht ALLES viel mehr Spaß!!Aber DAS muß ich mir auch immer wieder sagen..und ich habe ja nur ein kleines blög-chen,aber dafür eine große Familie!
    Ich finde lieber seltener Posts,aber dafür gehaltvoller vollkommen ausreichend..mal gibt es Wochen,da komme ich viel zum bloggen und mal kaum..alles ist okay!!Ud Gelassenheit eh DAS Wort fürs Leben in ALLEN Bereichen!!Liebste Grüße Tanja

  11. Wie Inken schon sagte…..,
    Dem kann ich mich nur anschließen.
    Mach dir keinen Stress! Bloggen soll schließlich Spaß machen.
    Das Bundesverdienstkreuz werden wir dafür nicht erhalten. 😉
    Viele liebe Grüße von Heike

  12. Hier ist noch eine Klassenkameradin! 🙂 Genau diese Phase hatte ich vor kurzem auch, ich hab alles andere für den Blog vernachlässigt und das hat mir überhaupt nicht gut getan! Jetzt beschränke ich mich auf maximal 3 Posts die Woche (was ja immer noch viel ist), plane besser vor (was mir total viel hilft) und wenn ich mal keine Lust hab, dann lass ich’s einfach! Und das fühlt sich so gut an! Und was Zahlen und Statistiken angeht: seit ich entspannter bin läuft auch das von ganz allein viel besser! 🙂
    xo

  13. Oh ja…Deine Zeilen treffen bei mir genau ins Schwarze. Alle Hochzeiten und ALLE gleichzeitig…und tanzen als wäre der Teufel hinter einem her und dabei auch noch toll aussehen 😀

    Ich habe vor ein paar Tagen ein tolles Interview gelesen, in dem steht, dass man, wenn man zu perfektionistisch unterwegs wäre, kaum etwas geschafft bekäme. Das gab mir zu denken. Wenn man weniger perfektionistisch ist, hat man mehr Freiheit für „Einfach machen!“ und daraus entsteht oft Wunderbares.

    Das habe ich mir für mich vorgenommen. Einfach machen. Natürlich WÄHREND ich auf ALLEN Hochzeiten tanze und aus dem letzten Loch pfeife 😉

    Und auf der BLOGST zittere ich mit Dir um die Wette! Ich freu mich sehr auf Dich :-*

  14. Oha! Du sprichst mir da aus der Seele! Ich befinde mich allerdings noch in der Frühphase des Bloggens und habe einen wachen Blick auf meine Besucherzahlen und manchmal frage ich mich echt warum. Und ja! Ich versuche immer noch ständig auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen und kenne das Gefühl, nichts zu schaffen und alles zu müssen nur zu gut 😉
    LG!

  15. Das tut wirklich gut zu hören, dass man nicht alleine damit ist!! Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wie Ihr erfolgreichen Blogger das alles meistert. Allerdings ist es wirklich schwierig abstriche zu machen. Doch Hollys E-course hat mir gestern auch schon eine Menge geholfen! 🙂
    Klem
    Alice

  16. Du sprichst mir aus der Seele und das, obwohl ich mein Blog wirklich nur als Hobby habe. Trotzdem möchte man es eben „perfekt“ machen. Und wenn man dann einmal aus dem Tritt gekommen ist, dann, ja dann ist es schwierig wieder loszustrampeln.
    Darum sitzt ich, so wie du bei Holly im virtuellen Klassenzimmer und versuche meine neuen Blog-Ideen umzusetzen. Denn wenn schon ein Blog, dann eines das gut ins „richtige Leben“ passt.
    Dein neues Blogdesign fand ich anfangs ungewohnt, doch mittlerweile fühle ich mich wieder pudelwohl.

    Is aber auch klar, woch du doch zu den TOP3 meiner Blogvorbilder gehörst. #homework

    Liebe Grüße aus Wien
    Ursl

  17. Du sprichst mir aus der Seele und das, obwohl ich mein Blog wirklich nur als Hobby habe. Trotzdem möchte man es eben “perfekt” machen. Und wenn man dann einmal aus dem Tritt gekommen ist, dann, ja dann ist es schwierig wieder loszustrampeln.
    Darum sitzt ich, so wie du bei Holly im virtuellen Klassenzimmer und versuche meine neuen Blog-Ideen umzusetzen. Denn wenn schon ein Blog, dann eines das gut ins “richtige Leben” passt.
    Dein neues Blogdesign fand ich anfangs ungewohnt, doch mittlerweile fühle ich mich wieder pudelwohl.

    Is aber auch klar, woch du doch zu den TOP3 meiner Blogvorbilder gehörst. #homework

    Liebe Grüße aus Wien
    Ursl

    PS: Vorhin leider zu eilig abgeschickt 😉

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